Mannheim
Jewrovision 2016
Motto 2016: "Next Generation - Ledor Wador"
Die 15. Jewrovision Show fand am 6. Februar 2016 um 20:45 Uhr in Mannheim statt. Sie war in einem Mini-Machane eingebunden, welches vom 05. bis zum 7. Februar 2016 ging. Das Motto lautete "Next Generation - Ledor Wador“.
Das Event
Samstag, 6. Februar 2016
um 20:45 Uhr (Einlass 20:15 Uhr)
Rosengarten Mannheim
Rosengartenplatz 2
68161 Mannheim
Kartenreservierung unter:
ticket {@} jewrovision.de
Eintritt: 10,00 €
Ermäßigt: 7,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
- Staatsministerin Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
- Winfried Kretschmann – Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
- Peter Kurz- Oberbürgermeister der Stadt Mannheim
- Jüdische Allgemeine
- Radio Regenbogen
- Frankfurter Rundschau
Samstag, 2. Februar 2019
um 20:45 Uhr (Einlass 20:15 Uhr)
Festhalle Messe Frankfurt
Eingang City
Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Kartenreservierung unter:
ticket {@} jewrovision.de
Eintritt: 10,00 €
Ermäßigt: 7,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Dr. Franziska Giffey – Bundesminister/in für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Volker Bouffier – Ministerpräsident des Landes Hessen
- Peter Feldmann – Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
- Jüdische Allgemeine
- Hit Radio FFH
- Frankfurter Rundschau
Grußworte
Dr. Josef Schuster
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Gäste der Jewrovision 2019!
„Jewrovision Chai!“ – Was bei Makkabi-Sportlern gang und gäbe ist, möchte ich Euch und Ihnen allen in diesem Jahr auch zur Jewrovision zurufen. Heute Abend feiern wir das Leben in seiner schönsten Form: mit Musik und Tanz, mit Familie, alten Freunden und neuen Bekannten!
Obwohl die meisten von Euch Teilnehmern erst auf den 18. Geburtstag zusteuern, seid ihr zum Teil schon alte Hasen. Für viele von Euch ist es nicht die erste Jewrovision. Und doch – da bin ich mir sicher – ist das Lampenfieber vor dem Auftritt immer da, der Nervenkitzel, wenn die Scheinwerfer aufleuchten. Und auch die Freude und der Jubel begleiten die Jewrovision, egal, wie oft ihr schon dabei wart.
Und dann sind heute Abend Kinder und Jugendliche unter uns, die das erste Mal mitgefahren sind. So aufregend alles ist, empfehle ich euch: Genießt es! Genießt es, mit so vielen Mädchen und Jungen in eurem Alter ein paar Tage zu verbringen und eure Jüdischkeit selbstbewusst zu leben. Genießt den Zusammenhalt in eurer Gruppe. Genießt euren Auftritt!
Und genießt die Stadt Frankfurt! Wir sind in diesem Jahr mit der Jewrovision in einer Stadt, die ein reichhaltiges jüdisches Leben bietet. Unser Dank gilt sowohl dem Oberbürgermeister als auch der hiesigen Jüdischen Gemeinde für ihre großartige Unterstützung.
Ich wünsche allen Gästen, dass sie sich von der Fröhlichkeit und Lebendigkeit der Kinder und Jugendlichen anstecken lassen und davon in ihren Alltag etwas mitnehmen können.
Und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern drücke ich fest die Daumen für eine gelungene Performance, vor allem aber wünsche ich Euch rundum schöne Tage!
Lasst uns gemeinsam das Leben feiern! Jewrovision Chai!
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Gäste der Jewrovision 2019!
„Jewrovision Chai!“ – Was bei Makkabi-Sportlern gang und gäbe ist, möchte ich Euch und Ihnen allen in diesem Jahr auch zur Jewrovision zurufen. Heute Abend feiern wir das Leben in seiner schönsten Form: mit Musik und Tanz, mit Familie, alten Freunden und neuen Bekannten!
Obwohl die meisten von Euch Teilnehmern erst auf den 18. Geburtstag zusteuern, seid ihr zum Teil schon alte Hasen. Für viele von Euch ist es nicht die erste Jewrovision. Und doch – da bin ich mir sicher – ist das Lampenfieber vor dem Auftritt immer da, der Nervenkitzel, wenn die Scheinwerfer aufleuchten. Und auch die Freude und der Jubel begleiten die Jewrovision, egal, wie oft ihr schon dabei wart.
Und dann sind heute Abend Kinder und Jugendliche unter uns, die das erste Mal mitgefahren sind. So aufregend alles ist, empfehle ich euch: Genießt es! Genießt es, mit so vielen Mädchen und Jungen in eurem Alter ein paar Tage zu verbringen und eure Jüdischkeit selbstbewusst zu leben. Genießt den Zusammenhalt in eurer Gruppe. Genießt euren Auftritt!
Und genießt die Stadt Frankfurt! Wir sind in diesem Jahr mit der Jewrovision in einer Stadt, die ein reichhaltiges jüdisches Leben bietet. Unser Dank gilt sowohl dem Oberbürgermeister als auch der hiesigen Jüdischen Gemeinde für ihre großartige Unterstützung.
Ich wünsche allen Gästen, dass sie sich von der Fröhlichkeit und Lebendigkeit der Kinder und Jugendlichen anstecken lassen und davon in ihren Alltag etwas mitnehmen können.
Und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern drücke ich fest die Daumen für eine gelungene Performance, vor allem aber wünsche ich Euch rundum schöne Tage!
Lasst uns gemeinsam das Leben feiern! Jewrovision Chai!
Dr. Franziska Giffey
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jewrovision, liebe Gäste,
schwer zu sagen, was stärker prägt: die persönliche Begegnung mit anderen Menschen oder die Kultur, die uns umgibt und gerade durch Medien auf uns einwirkt. Beides macht uns zu denen, die wir sind, und dabei ist der Begriff der Prägung noch viel zu passiv: Wir werden erwachsene, eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten, indem wir aktiv auf Menschen zugehen und aktiv an Kultur teilhaben, das heißt: reden, tanzen, singen, Musik machen, malen, zeichnen, gestalten.
Die Jewrovision als größter jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb in Deutschland und Europa bietet eine herausragende Gelegenheit der Begegnung und des kulturellen Dialogs. Untrennbar verbunden mit der Jewrovision sind die Pflege und der Erhalt jüdischer Traditionen. Junge Menschen werden motiviert, sich zu engagieren und sich mit ihrer Religion, Geschichte, Kultur und Identität zu beschäftigen. Dadurch werden jüdisches Leben und jüdische Kultur in Deutschland sichtbar und erlebbar.
Gleichzeitig ermöglicht es die Jewrovision den teilnehmenden Jugendlichen, sich selbst in Tanz und Gesang einzubringen. Gerade der Tanz ist ein ideales Mittel zur Kommunikation und kulturellen Verständigung unabhängig von Alltag und Herkunft und sogar dort, wo keine gemeinsame Sprache verbindet. Tanz und Gesang führen Menschen zusammen und lassen sie Gemeinschaft erleben. „Chai“, das Motto der Jewrovision 2019, steht im Hebräischen für „Leben“. Es sind die jungen Menschen, die mit ihrer positiven Grundhaltung und ihrer Freude am Leben in friedlicher Gemeinschaft die Jewrovision tragen. Kultur und Begegnung sind nicht nur unverzichtbar, um erwachsen zu werden. Sie sind unverzichtbar für Lebensfreude, Lebendigkeit - für das menschliche Leben selbst. Ich wünsche alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude, ein gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jewrovision, liebe Gäste,
schwer zu sagen, was stärker prägt: die persönliche Begegnung mit anderen Menschen oder die Kultur, die uns umgibt und gerade durch Medien auf uns einwirkt. Beides macht uns zu denen, die wir sind, und dabei ist der Begriff der Prägung noch viel zu passiv: Wir werden erwachsene, eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten, indem wir aktiv auf Menschen zugehen und aktiv an Kultur teilhaben, das heißt: reden, tanzen, singen, Musik machen, malen, zeichnen, gestalten.
Die Jewrovision als größter jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb in Deutschland und Europa bietet eine herausragende Gelegenheit der Begegnung und des kulturellen Dialogs. Untrennbar verbunden mit der Jewrovision sind die Pflege und der Erhalt jüdischer Traditionen. Junge Menschen werden motiviert, sich zu engagieren und sich mit ihrer Religion, Geschichte, Kultur und Identität zu beschäftigen. Dadurch werden jüdisches Leben und jüdische Kultur in Deutschland sichtbar und erlebbar.
Gleichzeitig ermöglicht es die Jewrovision den teilnehmenden Jugendlichen, sich selbst in Tanz und Gesang einzubringen. Gerade der Tanz ist ein ideales Mittel zur Kommunikation und kulturellen Verständigung unabhängig von Alltag und Herkunft und sogar dort, wo keine gemeinsame Sprache verbindet. Tanz und Gesang führen Menschen zusammen und lassen sie Gemeinschaft erleben. „Chai“, das Motto der Jewrovision 2019, steht im Hebräischen für „Leben“. Es sind die jungen Menschen, die mit ihrer positiven Grundhaltung und ihrer Freude am Leben in friedlicher Gemeinschaft die Jewrovision tragen. Kultur und Begegnung sind nicht nur unverzichtbar, um erwachsen zu werden. Sie sind unverzichtbar für Lebensfreude, Lebendigkeit - für das menschliche Leben selbst. Ich wünsche alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude, ein gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Volker Bouffier
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
In diesem Jahr bietet Frankfurt einer besonderen Veranstaltung eine Bühne. Mit Jewrovision wird der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und zugleich das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland zu erleben sein. Darüber freue ich mich gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Gästen.
Wenn die jungen Akteure aus ganz Deutschland die Bühne betreten, wird für sie Wirklichkeit, worauf sie sich lange gefreut und vorbereitet haben. Sie sind bei einer Veranstaltung dabei, die im gesellschaftlichen Leben ein besonderes Glanzlicht setzt. Die Gäste wiederum dürfen mit beeindruckenden Auftritten junger Menschen rechnen, die mit ihrem Gespür für Musik und Harmonie begeistern. Die Veranstaltung steht im Mittelpunkt einer Jugendbegegnung, bei der der Zusammenhalt und die jüdische Identität gestärkt werden. Jewrovision trägt damit zur großen Vielfalt und Vitalität jüdischen Lebens rund um den Globus bei, so wie es auch im diesjährigen Thema „Chai“ zum Ausdruck kommt.
Ich freue mich, zu diesem Anlass meine Verbundenheit ausdrücken zu können. Gern habe ich die Schirmherrschaft über dieses Ereignis übernommen. Das gilt umso mehr, als Frankfurt, die große Metropole Hessens, eine Stadt mit einer großen jüdischen Tradition ist. Eine Stadt, deren jüdische Gemeinde für gelebte Religion und Kultur steht und ein integraler Bestandteil des sozialen, geistigen und religiösen Lebens ist.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Allen Mitwirkenden wünsche ich den erhofften Erfolg und den Gästen viel Freude sowie erlebnisreiche Stunden.
Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
In diesem Jahr bietet Frankfurt einer besonderen Veranstaltung eine Bühne. Mit Jewrovision wird der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und zugleich das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland zu erleben sein. Darüber freue ich mich gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Gästen.
Wenn die jungen Akteure aus ganz Deutschland die Bühne betreten, wird für sie Wirklichkeit, worauf sie sich lange gefreut und vorbereitet haben. Sie sind bei einer Veranstaltung dabei, die im gesellschaftlichen Leben ein besonderes Glanzlicht setzt. Die Gäste wiederum dürfen mit beeindruckenden Auftritten junger Menschen rechnen, die mit ihrem Gespür für Musik und Harmonie begeistern. Die Veranstaltung steht im Mittelpunkt einer Jugendbegegnung, bei der der Zusammenhalt und die jüdische Identität gestärkt werden. Jewrovision trägt damit zur großen Vielfalt und Vitalität jüdischen Lebens rund um den Globus bei, so wie es auch im diesjährigen Thema „Chai“ zum Ausdruck kommt.
Ich freue mich, zu diesem Anlass meine Verbundenheit ausdrücken zu können. Gern habe ich die Schirmherrschaft über dieses Ereignis übernommen. Das gilt umso mehr, als Frankfurt, die große Metropole Hessens, eine Stadt mit einer großen jüdischen Tradition ist. Eine Stadt, deren jüdische Gemeinde für gelebte Religion und Kultur steht und ein integraler Bestandteil des sozialen, geistigen und religiösen Lebens ist.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Allen Mitwirkenden wünsche ich den erhofften Erfolg und den Gästen viel Freude sowie erlebnisreiche Stunden.
Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident
Peter Feldmann
Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen in Frankfurt,
als Oberbürgermeister bin ich glücklich und stolz, dass unsere schöne Stadt vom 1. - 3. Februar 2019 erstmalig Austragungsort der Jewrovision ist. Sehr gerne habe ich daher gemeinsam mit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Hessischen Ministerpräsidenten die Schirmherrschaft für diese wichtige Veranstaltung übernommen.
Die Jewrovision, vom Zentralrat der Juden in Deutschland veranstaltet, ist der größte jüdische Musik- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und wird jedes Jahr von einer anderen Stadt ausgerichtet. Mit mehr als 60 teilnehmenden jüdischen Jugendzentren und Gemeinden und über 1300 Jugendlichen aus der gesamten Bundesrepublik ist die Jewrovision der größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und aus deren Jahreskalender nicht mehr wegzudenken.
Der Wettbewerb findet im Rahmen einer Jugend-Begegnung statt, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern. Gleichzeitig bietet das Mini-Machane Gelegenheit, jüdische Jugendliche aus anderen Teilen Deutschlands kennenzulernen, jüdische Traditionen zu vermitteln und den Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen zu stärken.
Das Motto des Jahres 2019 „Chai" (Hebräisch für Leben) symbolisiert den Wert des Lebens an sich, den Willen dieses zu erhalten und zu schützen, und steht damit auch für den Überlebenswillen des jüdischen Volkes. Fragen zum Sinn des Lebens, wie man seine Freiheit nutzen und sein persönliches Leben gestalten möchte, und auch zu den schönen Seiten des jüdischen Lebens in Deutschland stehen im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die teilnehmenden Gruppen mit viel Kreativität das Motto in ihren Texten und Darbietungen umsetzen werden.
Ganz besonders freue ich mich, dass der Vorjahressieger, das Jugendzentrum AMICHAI aus Frankfurt, auch in diesem Jahr wieder teilnimmt. Als Frankfurter Oberbürgermeister darf ich in diesem Fall etwas parteiisch sein und drücke AMICHAI ganz fest die Daumen, damit es wieder mit einer vorderen Platzierung klappt.
Alien Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Glück und eine schöne Zeit in unserer Stadt, den Organisatoren wünsche ich gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019.
Peter Feldmann
Oberbürgermeister
der Stadt Frankfurt am Main
Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen in Frankfurt,
als Oberbürgermeister bin ich glücklich und stolz, dass unsere schöne Stadt vom 1. - 3. Februar 2019 erstmalig Austragungsort der Jewrovision ist. Sehr gerne habe ich daher gemeinsam mit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Hessischen Ministerpräsidenten die Schirmherrschaft für diese wichtige Veranstaltung übernommen.
Die Jewrovision, vom Zentralrat der Juden in Deutschland veranstaltet, ist der größte jüdische Musik- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und wird jedes Jahr von einer anderen Stadt ausgerichtet. Mit mehr als 60 teilnehmenden jüdischen Jugendzentren und Gemeinden und über 1300 Jugendlichen aus der gesamten Bundesrepublik ist die Jewrovision der größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und aus deren Jahreskalender nicht mehr wegzudenken.
Der Wettbewerb findet im Rahmen einer Jugend-Begegnung statt, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern. Gleichzeitig bietet das Mini-Machane Gelegenheit, jüdische Jugendliche aus anderen Teilen Deutschlands kennenzulernen, jüdische Traditionen zu vermitteln und den Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen zu stärken.
Das Motto des Jahres 2019 „Chai" (Hebräisch für Leben) symbolisiert den Wert des Lebens an sich, den Willen dieses zu erhalten und zu schützen, und steht damit auch für den Überlebenswillen des jüdischen Volkes. Fragen zum Sinn des Lebens, wie man seine Freiheit nutzen und sein persönliches Leben gestalten möchte, und auch zu den schönen Seiten des jüdischen Lebens in Deutschland stehen im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die teilnehmenden Gruppen mit viel Kreativität das Motto in ihren Texten und Darbietungen umsetzen werden.
Ganz besonders freue ich mich, dass der Vorjahressieger, das Jugendzentrum AMICHAI aus Frankfurt, auch in diesem Jahr wieder teilnimmt. Als Frankfurter Oberbürgermeister darf ich in diesem Fall etwas parteiisch sein und drücke AMICHAI ganz fest die Daumen, damit es wieder mit einer vorderen Platzierung klappt.
Alien Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Glück und eine schöne Zeit in unserer Stadt, den Organisatoren wünsche ich gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019.
Peter Feldmann
Oberbürgermeister
der Stadt Frankfurt am Main
Prof. Dr. Solomon Korn
Prof. Dr. Solomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest liefern sich die Jugendlichen zwischen zehn und 19 Jahren einen Wettbewerb um die beste musikalische Aufführung. Dazu versehen sie bekannte Pop-Songs mit eigenen Texten und entwerfen selbst Kostüme und Choreographien. Eine Jury aus Profis der Showbranche sowie Leitern jüdischer Jugendzentren kürt schließlich die besten Darbietungen.
Bemerkenswert an der Jewrovision ist, dass junge Juden nicht zusammenkommen, um zu „chillen“, zu diskutieren, zu trinken oder sich nur einfach zu amüsieren, sondern um vor allem eine originelle „Performance“ vor einem fast ausnahmslos jüdischen Publikum hinzulegen – mit einem jährlich wechselnden Motto wie zum Beispiel „Back to the roots“, „Love is in the air“ oder „The future is now“.
Henryk Broder ist der Überzeugung, dass die Darbietungen der jugendlichen Teilnehmer bei der Jewrovision wesentlich besser sind als die meisten Vorstellungen bei „Deutschland sucht den Superstar“ – ja, dass Dieter Bohlen einige Teilnehmer der Jewrovision zunächst eine Runde weiter befördert und anschließend unter Vertrag genommen hätte. Wie kaum ein anderer Wettbewerb zeigt die Jewrovision eindrucksvoll, dass jüdisches Leben in Deutschland mehr ist als nur Gedenkveranstaltungen, Schweigeminuten oder Kranzniederlegungen. In ihrem Mittelpunkt stehen selbstbewusste Präsentationen, einprägsame Auftritte und das Stärken des Gemeinschaftsgefühls.
Sieger der Jewrovision 2018 war die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main. Daher wird nach den geltenden Regeln der nächste Wettbewerb in der Mainmetropole stattfinden. Austragungsort des größten Musik- und Tanzwettbewerbs jüdischer Jugendzentren in Deutschland ist die Festhalle auf dem Frankfurter Messegelände. Dieser über 15.000 Zuschauer fassende Austragungsort wird der spektakuläre Rahmen für eine unvergessliche Jewrovision in neuer Dimension sein. Herzlich willkommen in Frankfurt am Main!
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Prof. Dr. Solomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest liefern sich die Jugendlichen zwischen zehn und 19 Jahren einen Wettbewerb um die beste musikalische Aufführung. Dazu versehen sie bekannte Pop-Songs mit eigenen Texten und entwerfen selbst Kostüme und Choreographien. Eine Jury aus Profis der Showbranche sowie Leitern jüdischer Jugendzentren kürt schließlich die besten Darbietungen.
Bemerkenswert an der Jewrovision ist, dass junge Juden nicht zusammenkommen, um zu „chillen“, zu diskutieren, zu trinken oder sich nur einfach zu amüsieren, sondern um vor allem eine originelle „Performance“ vor einem fast ausnahmslos jüdischen Publikum hinzulegen – mit einem jährlich wechselnden Motto wie zum Beispiel „Back to the roots“, „Love is in the air“ oder „The future is now“.
Henryk Broder ist der Überzeugung, dass die Darbietungen der jugendlichen Teilnehmer bei der Jewrovision wesentlich besser sind als die meisten Vorstellungen bei „Deutschland sucht den Superstar“ – ja, dass Dieter Bohlen einige Teilnehmer der Jewrovision zunächst eine Runde weiter befördert und anschließend unter Vertrag genommen hätte. Wie kaum ein anderer Wettbewerb zeigt die Jewrovision eindrucksvoll, dass jüdisches Leben in Deutschland mehr ist als nur Gedenkveranstaltungen, Schweigeminuten oder Kranzniederlegungen. In ihrem Mittelpunkt stehen selbstbewusste Präsentationen, einprägsame Auftritte und das Stärken des Gemeinschaftsgefühls.
Sieger der Jewrovision 2018 war die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main. Daher wird nach den geltenden Regeln der nächste Wettbewerb in der Mainmetropole stattfinden. Austragungsort des größten Musik- und Tanzwettbewerbs jüdischer Jugendzentren in Deutschland ist die Festhalle auf dem Frankfurter Messegelände. Dieser über 15.000 Zuschauer fassende Austragungsort wird der spektakuläre Rahmen für eine unvergessliche Jewrovision in neuer Dimension sein. Herzlich willkommen in Frankfurt am Main!
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Diese Städte stellten sich dem Wettbewerb!
Teilnehmer
Die Startplatzierung wurde am 13. Januar 2019 durch die Moderatoren der Jewrovision 2019 in Frankfurt am Main, Tamar Morali und Ilja Cinciper, live auf Facebook ausgelost.
Startplatzierungen
1. Hamburg (Chasak)
2. Gelsenkirchen (Chesed)
3. Landesverband Nordrhein (JewEsh)
4. Düsseldorf (Kadima)
5. Berlin (Olam)
6. Mannheim feat. JUJUBA (Or Chadasch)
7. München (Neshama)
8. Leipzig (Chawerim)
9. Hannover (Chai)
10. Landesverband Bayern (Am Echad)
11. Osnabrück (LevEchad)
12. Stuttgart (Halev)
13. Fantastic 4 JUJUBA
14. Köln (Jachad)
15. Dortmund & Bochum (Emuna feat. Atid)
16. Bremen & Oldenburg (MitzwA)
17. Trier, Saarbrücken (Elef Drachim)
18. Frankfurt am Main (Amichai)
Juroren 2019
Alexander Klaws
Mit dem Gewinn der ersten DSDS-Staffel wurde Alexander Klaws 2003 einem breiten Publikum bekannt und seine Hits „Take Me Tonight“ und „Free Like the Wind“ schafften es auf Platz eins der Charts. Es folgten sechs Alben und diverse Gold- und Platinauszeichnungen.
Nach den Charterfolgen schloss er an der „Joop van den Ende Academy“ ein Gesangs-, Tanz- und Schauspielstudium ab. 2006 engagierte Roman Polanski ihn für das Musical „Tanz der Vampire“ und er spielte bis zum Frühjahr 2008 den Alfred. Anschließend übernahm Alexander eine Hauptrolle in der Telenovela „Anna und die Liebe“ aber schon 2010 zog es ihn wieder zurück zum Musical und er spielte die Titelfigur „Tarzan“ in dem gleichnamigen Disney-Musical.
In den vergangenen Jahren überzeugte er mit Hauptrollen in diversen Musicals, darunter „Der Schuh des Manitu“, „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“, „Jesus Christ Superstar“, „Saturday Night Fever“ und zuletzt 2018 als Sam in Ghost. Danach tourte er mit „Disney In Concert“ und „White Christmas-Tour“ quer durch Deutschland.
Foto: © Conny Wenk
Alexander Klaws
Mit dem Gewinn der ersten DSDS-Staffel wurde Alexander Klaws 2003 einem breiten Publikum bekannt und seine Hits „Take Me Tonight“ und „Free Like the Wind“ schafften es auf Platz eins der Charts. Es folgten sechs Alben und diverse Gold- und Platinauszeichnungen.
Nach den Charterfolgen schloss er an der „Joop van den Ende Academy“ ein Gesangs-, Tanz- und Schauspielstudium ab. 2006 engagierte Roman Polanski ihn für das Musical „Tanz der Vampire“ und er spielte bis zum Frühjahr 2008 den Alfred. Anschließend übernahm Alexander eine Hauptrolle in der Telenovela „Anna und die Liebe“ aber schon 2010 zog es ihn wieder zurück zum Musical und er spielte die Titelfigur „Tarzan“ in dem gleichnamigen Disney-Musical.
In den vergangenen Jahren überzeugte er mit Hauptrollen in diversen Musicals, darunter „Der Schuh des Manitu“, „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“, „Jesus Christ Superstar“, „Saturday Night Fever“ und zuletzt 2018 als Sam in Ghost. Danach tourte er mit „Disney In Concert“ und „White Christmas-Tour“ quer durch Deutschland.
Andrea Kiewel
Die beliebte Fernsehmoderatorin und ehemalige Leistungsschwimmerin wurde 1965 in (Ost-)Berlin geboren und mit dem SAT 1-Frühstücksfernsehen einem breiten Publikum bekannt. Seit 2000 moderiert sie mit einer Unterbrechung den ZDF-Fernsehgarten sowie weitere Shows im ZDF und auf RTL. Zum Jahreswechsel moderierte Andrea Kiewel zum vierten Mal für das ZDF die Silvesterparty am Brandenburger Tor.
In der Doku-Reihe auf n-tv „Das ist mein…“ präsentierte Andrea Kiewel Israel und bekannte: "Wenn Tel Aviv ein Mann wäre, dann wäre es die Liebe meines Lebens". Andrea Kiewel hat zwei Söhne und ist in diesem Jahr bereits zum dritten Mal Jurorin bei der Jewrovision.
Andrea Kiewel
Die beliebte Fernsehmoderatorin und ehemalige Leistungsschwimmerin wurde 1965 in (Ost-)Berlin geboren und mit dem SAT 1-Frühstücksfernsehen einem breiten Publikum bekannt. Seit 2000 moderiert sie mit einer Unterbrechung den ZDF-Fernsehgarten sowie weitere Shows im ZDF und auf RTL. Zum Jahreswechsel moderierte Andrea Kiewel zum vierten Mal für das ZDF die Silvesterparty am Brandenburger Tor.
In der Doku-Reihe auf n-tv „Das ist mein…“ präsentierte Andrea Kiewel Israel und bekannte: "Wenn Tel Aviv ein Mann wäre, dann wäre es die Liebe meines Lebens". Andrea Kiewel hat zwei Söhne und ist in diesem Jahr bereits zum dritten Mal Jurorin bei der Jewrovision.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Henning Wehland
Henning Wehland ist seit den 90ern als Musiker und Songschreiber unterwegs. Darüber hinaus hat er mehrere TV-Formate begleitet und war u.a. Coach bei „The Voice Kids“.
Er hat erst mit H-Blockx und später auch mit den Söhnen Mannheims die Musikszene über die deutschen Grenzen hinaus geprägt. Mit über zwei Millionen verkauften Alben gehören die H-Blockx zu den wichtigsten Rockbands der 1990er Jahre und haben mit Crossover nicht nur eine komplett neue Musikrichtung in den Mainstream befördert, sondern damit auch die Grundlagen für viele nachfolgende Bands geschaffen.
Henning Wehland sieht in Crossover nicht nur ein musikalisches Phänomen, sondern auch eine Geisteshaltung, die ihn zu seinem ersten Soloalbum „Der Letzte an der Bar“ inspiriert hat. Der Bartresen ist für ihn der Inbegriff von menschlichem „Crossover“, denn an ihm kommen per Zufall verschiedene Menschen zusammen, die ihre unterschiedlichen Geschichten erzählen. Sein Motor ist das Leben und was es hinter der nächsten Ecke zu bieten hat.
Foto: © Markus Walter
Henning Wehland
Henning Wehland ist seit den 90ern als Musiker und Songschreiber unterwegs. Darüber hinaus hat er mehrere TV-Formate begleitet und war u.a. Coach bei „The Voice Kids“.
Er hat erst mit H-Blockx und später auch mit den Söhnen Mannheims die Musikszene über die deutschen Grenzen hinaus geprägt. Mit über zwei Millionen verkauften Alben gehören die H-Blockx zu den wichtigsten Rockbands der 1990er Jahre und haben mit Crossover nicht nur eine komplett neue Musikrichtung in den Mainstream befördert, sondern damit auch die Grundlagen für viele nachfolgende Bands geschaffen.
Henning Wehland sieht in Crossover nicht nur ein musikalisches Phänomen, sondern auch eine Geisteshaltung, die ihn zu seinem ersten Soloalbum „Der Letzte an der Bar“ inspiriert hat. Der Bartresen ist für ihn der Inbegriff von menschlichem „Crossover“, denn an ihm kommen per Zufall verschiedene Menschen zusammen, die ihre unterschiedlichen Geschichten erzählen. Sein Motor ist das Leben und was es hinter der nächsten Ecke zu bieten hat.
Joe Chialo
1970 als Sohn einer tansanischen Diplomatenfamilie in Bonn geboren, legte das Abitur an einem Ordensinternat bei Köln ab und studierte nach einer Ausbildung Geschichte, Politik und wirtschaftliche Staatswissenschaften in Erlangen. Seine Karriere in der Musikindustrie startete 1997 bei Jive Records in Köln, später Amsterdam, bevor er 2001 als Director A&R Polydor/Island zu Universal Music nach Berlin wechselte.
Nach einer Zwischenstation als Geschäftsführer von Cheyenne Records in München gründete Joe Chialo 2009 die Airforce1.TV Music GmbH mit dem Schwerpunkt Künstler-Management. Drei Jahre später folgte das Musiklabel Airforce1 Records als gleichberechtigtes Joint Venture mit Universal Music. 2016 übernahm Joe Chialo zusätzlich die für ihn neu geschaffene Position des Senior Vice President A&R Universal Music Central Europe & Africa und verantwortet seitdem die Identifizierung und Akquisition von afrikanischen Künstlern sowie deren Vermarktung in Deutschland und Europa.
Als Mitglied der Initiative Hauptstadt Berlin engagiert er sich für die tolerante und kreative Identität seiner momentanen Heimatstadt.
Joe Chialo
1970 als Sohn einer tansanischen Diplomatenfamilie in Bonn geboren, legte das Abitur an einem Ordensinternat bei Köln ab und studierte nach einer Ausbildung Geschichte, Politik und wirtschaftliche Staatswissenschaften in Erlangen. Seine Karriere in der Musikindustrie startete 1997 bei Jive Records in Köln, später Amsterdam, bevor er 2001 als Director A&R Polydor/Island zu Universal Music nach Berlin wechselte.
Nach einer Zwischenstation als Geschäftsführer von Cheyenne Records in München gründete Joe Chialo 2009 die Airforce1.TV Music GmbH mit dem Schwerpunkt Künstler-Management. Drei Jahre später folgte das Musiklabel Airforce1 Records als gleichberechtigtes Joint Venture mit Universal Music. 2016 übernahm Joe Chialo zusätzlich die für ihn neu geschaffene Position des Senior Vice President A&R Universal Music Central Europe & Africa und verantwortet seitdem die Identifizierung und Akquisition von afrikanischen Künstlern sowie deren Vermarktung in Deutschland und Europa.
Als Mitglied der Initiative Hauptstadt Berlin engagiert er sich für die tolerante und kreative Identität seiner momentanen Heimatstadt.
Jonathan Piesche alias Jon Sine
Jonathan Piesche alias Jon Sine, ein Düsseldorfer DJ, Produzent und YouTuber mit israelischen Wurzeln, begeistert seine Fans seit mehr als 15 Jahren mit melodischem Deep House.
Zudem führt er seit über einem Jahr erfolgreich sein eigenes Label Axsens, auf dem er neben seiner eigenen auch die Musik junger Nachwuchstalente veröffentlicht. Im letzten Jahr wurden seine Lieder allein auf Spotify weltweit acht Millionen mal angehört.
Neben seiner Tätigkeit als Fulltime-Musikproduzent und DJ ist die Filmerei Jons zweite große Leidenschaft. Sein vielbeachteter You Tube-Channel ist einer der größten, wenn es um Musikproduktion und die Kunst des Auflegens geht. Seit nunmehr drei Jahren gewährt Jon damit seinen 55.000 Abonnenten einen täglichen Einblick in seinen Beruf und sein Leben.
Jonathan Piesche alias Jon Sine
Jonathan Piesche alias Jon Sine, ein Düsseldorfer DJ, Produzent und YouTuber mit israelischen Wurzeln, begeistert seine Fans seit mehr als 15 Jahren mit melodischem Deep House.
Zudem führt er seit über einem Jahr erfolgreich sein eigenes Label Axsens, auf dem er neben seiner eigenen auch die Musik junger Nachwuchstalente veröffentlicht. Im letzten Jahr wurden seine Lieder allein auf Spotify weltweit acht Millionen mal angehört.
Neben seiner Tätigkeit als Fulltime-Musikproduzent und DJ ist die Filmerei Jons zweite große Leidenschaft. Sein vielbeachteter You Tube-Channel ist einer der größten, wenn es um Musikproduktion und die Kunst des Auflegens geht. Seit nunmehr drei Jahren gewährt Jon damit seinen 55.000 Abonnenten einen täglichen Einblick in seinen Beruf und sein Leben.
Nachumi Rosenblatt
Der Jugendreferent der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) wurde am 15.06.1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosh (Jugendleiter) in einer sozial schwachen Gemeinde tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen.
Nach Absolvierung seines Militärdienstes in der Israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Betreuer des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und dann als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt/M., wo er drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete.
Seit 2009 ist er bei der ZWST und seit 2011 als Jugendreferent neben vielen anderen Veranstaltungen auch für die Ferienlager und die Ausbildung der Madrichim verantwortlich.
Nachumi Rosenblatt
Der Jugendreferent der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) wurde am 15.06.1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosh (Jugendleiter) in einer sozial schwachen Gemeinde tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen.
Nach Absolvierung seines Militärdienstes in der Israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Betreuer des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und dann als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt/M., wo er drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete.
Seit 2009 ist er bei der ZWST und seit 2011 als Jugendreferent neben vielen anderen Veranstaltungen auch für die Ferienlager und die Ausbildung der Madrichim verantwortlich.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielt seit 1990 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie "Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog. Im Jahr 2001 übernahm sie bis zur Einstellung des Spielbetriebs Ende 2008 die künstlerische Leitung des Circus Barum. 2017 war sie Sonntagabends bei der RTL Gesangsshow „It takes 2“ im Team von Gil Ofarim zu bewundern und belegte den zweiten Platz.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und betreibt neben TV, Musik und Theater ihre eigene Künstlervermittlung für junge Artisten.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielt seit 1990 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie "Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog. Im Jahr 2001 übernahm sie bis zur Einstellung des Spielbetriebs Ende 2008 die künstlerische Leitung des Circus Barum. 2017 war sie Sonntagabends bei der RTL Gesangsshow „It takes 2“ im Team von Gil Ofarim zu bewundern und belegte den zweiten Platz.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und betreibt neben TV, Musik und Theater ihre eigene Künstlervermittlung für junge Artisten.
Sonya Kraus
Sonya Kraus ist kess, witzig und hat eine fabelhafte Ausstrahlung. Ihre frühe Modelkarriere führte Sie bereits in viele Fashion-Metropolen rund um den Globus. Mittlerweile prägen zahlreiche TV-Sendungen ihre Karriere.
Anfang 2018 erschien ihr neuestes Buch "Baustelle Blödmann - Und heute bringe ich ihn um". Sonya ist in diversen Publikationen als Ratgeberin tätig: In der "Laura" zum Thema Beauty und in der "Tina" im Do-it-yourself-Bereich. Zudem produziert sie Tutorials zu verschiedenen Themen für wunderweib.de. Mit ihrer DVD "Total Body Workout" zeigt sie, wie man seinen Körper durch regelmäßige 15-Minuten-Workouts in Form hält.
Im Wechsel mit ihren Kolleginnen präsentiert Sonya im Hessischen Rundfunk das tägliche Boulevardmagazin „Maintower“. Seit 2018 ist sie Jurymitglied der Comedy Panel Show „Was kann ich?“, in der sie außergewöhnliche Fähigkeiten der Kandidaten anhand einer Handbewegung herausfinden muss und moderiert die Sat.1 Ranking-Show „Die Unglaublichsten…“.
Foto: © Amanda Dahms
Sonya Kraus
Sonya Kraus ist kess, witzig und hat eine fabelhafte Ausstrahlung. Ihre frühe Modelkarriere führte Sie bereits in viele Fashion-Metropolen rund um den Globus. Mittlerweile prägen zahlreiche TV-Sendungen ihre Karriere.
Anfang 2018 erschien ihr neuestes Buch "Baustelle Blödmann - Und heute bringe ich ihn um". Sonya ist in diversen Publikationen als Ratgeberin tätig: In der "Laura" zum Thema Beauty und in der "Tina" im Do-it-yourself-Bereich. Zudem produziert sie Tutorials zu verschiedenen Themen für wunderweib.de. Mit ihrer DVD "Total Body Workout" zeigt sie, wie man seinen Körper durch regelmäßige 15-Minuten-Workouts in Form hält.
Im Wechsel mit ihren Kolleginnen präsentiert Sonya im Hessischen Rundfunk das tägliche Boulevardmagazin „Maintower“. Seit 2018 ist sie Jurymitglied der Comedy Panel Show „Was kann ich?“, in der sie außergewöhnliche Fähigkeiten der Kandidaten anhand einer Handbewegung herausfinden muss und moderiert die Sat.1 Ranking-Show „Die Unglaublichsten…“.
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos ist Schauspielerin und Moderatorin. Ihren Durchbruch schaffte Susan in Ihrer Rolle als Verena Koch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Auch als Moderatorin macht Susan auf sich aufmerksam. So moderierte sie unter anderem die Sendungen „Freitag Nacht News“, „Top of the Pops“, „The Dome“, „Traumhochzeit“ sowie zuletzt 2018 „Traut euch, in 12 Stunden zum Altar“.
2007 gewann Susan die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“, 2016 saß sie in der Jury von der SAT.1-Prime-Time-Show „Got to Dance Kids“ und bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg fest im Sattel.
Für viele jüdische Jugendliche in Deutschland war Susan schon vor ihrem großen Durchbruch als Schauspielerin ein Vorbild: als Madricha (Jugendgruppenleiterin) auf den Ferienlagern der ZWST. Seit 2005 ist Susan regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision, 2013 moderierte sie die Jewro und ist somit eine echte Expertin des Wettbewerbs. Susan Sideropoulos ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos ist Schauspielerin und Moderatorin. Ihren Durchbruch schaffte Susan in Ihrer Rolle als Verena Koch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Auch als Moderatorin macht Susan auf sich aufmerksam. So moderierte sie unter anderem die Sendungen „Freitag Nacht News“, „Top of the Pops“, „The Dome“, „Traumhochzeit“ sowie zuletzt 2018 „Traut euch, in 12 Stunden zum Altar“.
2007 gewann Susan die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“, 2016 saß sie in der Jury von der SAT.1-Prime-Time-Show „Got to Dance Kids“ und bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg fest im Sattel.
Für viele jüdische Jugendliche in Deutschland war Susan schon vor ihrem großen Durchbruch als Schauspielerin ein Vorbild: als Madricha (Jugendgruppenleiterin) auf den Ferienlagern der ZWST. Seit 2005 ist Susan regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision, 2013 moderierte sie die Jewro und ist somit eine echte Expertin des Wettbewerbs. Susan Sideropoulos ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Tsach Saar
Tsach Saar wurde am 15. März 1984 geboren und studierte zunächst Politikwissenschaft und Kommunikation an der Universität Tel Aviv (Israel), wo er im Jahr 2009 seinen Bachelor erhielt. Im Jahr 2012 schloss er an der Bar-Ilan Universtität (Israel) erfolgreich sein Studium der Rechtswissenschaften mit dem Master ab.
Seine berufliche Karriere begann er 2013 als Referent in der Abteilung für strategische Angelegenheiten im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten. Danach wurde er stellvertretender Leiter der Mission in der Botschaft von Israel in Tirana (Albanien).
Seit Mitte August 2016 dient er als Kultur- und Wissenschaftsattaché der Botschaft des Staates Israel in Berlin.
Tsach Saar
Tsach Saar wurde am 15. März 1984 geboren und studierte zunächst Politikwissenschaft und Kommunikation an der Universität Tel Aviv (Israel), wo er im Jahr 2009 seinen Bachelor erhielt. Im Jahr 2012 schloss er an der Bar-Ilan Universtität (Israel) erfolgreich sein Studium der Rechtswissenschaften mit dem Master ab.
Seine berufliche Karriere begann er 2013 als Referent in der Abteilung für strategische Angelegenheiten im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten. Danach wurde er stellvertretender Leiter der Mission in der Botschaft von Israel in Tirana (Albanien).
Seit Mitte August 2016 dient er als Kultur- und Wissenschaftsattaché der Botschaft des Staates Israel in Berlin.
Platzierungen
And the winner is...
Olam Berlin!
01.
Olam Berlin
128 Punkten
02.
Kadima Düsseldorf
125 Punkte
03.
Am Echad LV Bayern
75 Punkte
04.
Chesed Gelsenkirchen
74 Punkte
05.
Chai Hannover
68 Punkte
06.
Amichai Frankfurt
65 Punkte
07.
Or Chadasch Mannheim feat. JUJUBA
64 Punkte
08.
Fantastic 4 feat. JUJUBA
59 Punkte
09.
Neshama München
56 Punkte
10.
LevEchad Osnabrück
43 Punkte
11.
Halev Stuttgart
41 Punkte
12.
Chasak Hamburg
41 Punkte
13.
Jachad Köln
39 Punkte
14.
Emuna & Atid Dortmund & Bochum
35 Punkte
15.
Elef Drachim Trier & Saarbrücken
28 Punkte
16.
JewEsch Nordrhein
25 Punkte
17.
MizwA Oldenburg & Bremen
21 Punkte
18.
Chaverim Leipzig
21 Punkte